In einem Gebiet, das 40 % der Fläche der Schweiz entspricht, sichern 10 Gesundheitszentren die medizinische Versorgung von 400'000 Menschen. Die Zentren sind nur über Erdpisten erreichbar, die Logistik ist eine Herausforderung. Seit März 2022 ermöglicht ein miva-Fahrzeug die regelmässige Belieferung der Zentren mit Medikamenten und medizinischem Material. «Dank des Geländefahrzeugs können wir nun alle Zentren zuverlässig erreichen», erklärt Schwester Marie Thérèse Anguimbis, die als Diözesane Gesundheitskoordination in Batouri für die Medikamentenverteilung verantwortlich ist. «Die Lieferkette ist seither viel stabiler, und die Beschaffungs- und Verteilungskosten sind erheblich gesunken. Seit dem Kauf des Fahrzeugs haben bereits 186'000 Patienten von der besseren Versorgung und niedrigeren Behandlungskosten profitiert.»