Was ein Rollstuhl möglich macht
In Guatemala erhielt Keynner (17) mit Zerebralparese erstmals einen Rollstuhl. Seine Mutter sagt erleichtert: «Es ist, als hätten wir beide Flügel bekommen.» Auch Ana María ist nach einer Amputation wieder unterwegs, und Julia (81) sitzt nicht mehr in ihrem Holzverschlag fest. Diese Geschichten stehen für viele andere: Menschen, die ohne Hilfe nicht mobil wären.
Ihre Spende wird dafür verwendet, robuste Rollstühle zu finanzieren - inklusive Transport und Anpassung an die Bedürfnisse der Empfängerin oder des Empfängers. Ihre Unterstützung kommt dort an, wo sie Menschen unmittelbar bewegt. So entsteht konkrete Mobilität, die den Alltag erleichtert, Selbstbestimmung stärkt und Würde bewahrt.
Als Dank erhalten Sie eine personalisierte Urkunde, die Sie verschenken können.